In Still /A/ Life beschäftige ich mich mit der Untersuchung des Natürlichen und des Künstlichen in einer Welt, in der es keine Natur mehr gibt, die nicht durch menschliche Eingriffe geprägt ist. Mit Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten mit Catherine Ludwig werden indirekt, spielerisch und humorvoll Fragen aufgeworfen, die auf die fragile Schnittstelle zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit verweisen, auf den unbedachten Konsum unserer Zeit, der allmählich in die Sackgasse der ökologischen Krise geführt hat.